Forschungsschwerpunkte

Zu den Hauptaufgabenfeldern des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr zählen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf den Gebieten der

  • Ätiologie
  • Pathologie
  • Epidemiologie
  • Prävention
  • Detektion & Diagnostik
  • Behandlung

von Gesundheitsstörungen, die durch Viren, Bakterien und biologischen Giften verursacht werden.

Dabei ist das Institut als Ressortforschungseinrichtung translational - anwendungsorientiert - ausgerichtet. Es werden Produkte entwickelt, die entweder Nutzern zur Verfügung gestellt oder in Form von wissenschaftsbasierten Dienstleistungen durch das Institut selbst bereitgestellt werden.

Im Vordergrund stehen solche Produkte, die für die Aufklärung von Krankheitsausbrüchen benötigt werden. Hierbei handelt es sich um Nachweis- und Diagnostikmethoden, neue Diagnostika und mikrobielle Bioforensik.

Das Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr beteiligt sich seit Jahren auch an Projektes, die von anderen Geldgebern finanziert werden. Verschiedene Drittmittelprojekte werden im Auftrag anderer Bundesministerien (z.B. BMBF und BMG) und der Europäischen Kommission durchgeführt. Das Institut ist auch ein Partner im Deutschen Biosicherheitsprogramm und implementiert internationale Projekte im Auftrag des Auswertiges Amtes. 

Drei Kompetenzbereiche setzen die Forschungsschwerpunkte um:

Kompetenzbereich Bakterien und Toxine

Kompetenzbereich Viren & intrazelluläre Erreger

Kompetenzbereich Medizinische B-Aufklärung & Bioforensik