Weitere Unterstützung für Partner in Tunesien im Kampf gegen COVID-19

Auch Tunesien ist seit August wieder von ansteigenden SARS-CoV-2-Infektionszahlen betroffen. Zur weiteren Unterstützung im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie übergab am 07.09.2020 das IMB im Rahmen des Ertüchtigungsprojektes zusätzliches Diagnostikmaterial an die Partner am Militärkrankenhaus in Tunis.

Als Zeichen der Dankbarkeit und der Wertschätzung der guten Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Tunesien wurde der Mitarbeiter des IMB mit Diagnostikmaterial für über 12.000 Proben im Gepäck am Flughafen in Tunis von hochrangigen Militärs sowie Vertretern der Deutschen Botschaft TUN in Empfang genommen. 

Auch weiterhin ist die mobile Diagnostikeinheit, die zu Beginn des Ertüchtigungsprojektes 2017 an die tunesischen Partner übergeben wurde, aktiv in die COVID-19-Diagnostik in Tunesien eingebunden. 

Beim mittlerweile siebten Einsatz im Süden Tunesiens unterstützt das Diagnostikteam aus dem Militärkrankenhaus Tunis das tunesische Gesundheitsministerium in der SARS-CoV-2-Diagnostik. Das vom IMB geschulte tunesische Team stellt hier seine Expertise mit der Analyse von bis zu 300 Patientenproben pro Tag unter Beweis.

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